Beginnjahr 2004 Abschlussjahr 2006

Institutionen

durchführende Institutionen übergeordnete Institutionen finanzierende Institutionen

Personen

ProjektleiterInnen+Ansprechpersonen MitarbeiterInnen
Ländercode Österreich Sprachcode Deutsch
AbstraktZiel der explorativen empirischen Studie ist die Analyse der komplexen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Subtypen von ADHS und einzelnen Dimensionen der Konstrukte Dyskalkulie und Lese- und Rechtschreibschwäche. Des weiteren soll erforscht werden, ob der Eggenberger Rechentest eine diskriminative Validität bezüglich einer klinisch diagnostizierten Gruppe von ADHS-Kindern ergibt. Es wird von der Hypothese ausgegangen, dass bei einer kleinen Gruppe von Kindern Lese- und Rechtschreibschwäche das primäre Symptom und Probleme mit der Aufmerksamkeit und Impulskontrolle sekundäre Symptome darstellen, die nur durch sorgfältige Diagnostik differenziert werden können.Hypothese: Bezüglich des unaufmerksamen Subtypus von ADHS zeigen sich signifikant schwächere Leistungen in einzelnen Faktoren der Leistungstests, während sich beim impulsiv-hyperaktiven Subtyp keine Unterschiede zeigen.
MethodeZur Erfassung der Diagnose in ADHS, Dyskalkulie und Lese- und Rechtschreibschwächenwerden klinische Verfahren samt CPT (Aufmerksamkeitstest am CP) , der Salzburger Lese-Rechtschreibtest für Kinder und der Eggenberger Rechentest von der 1. bis zur 4. Volksschule verwendet.
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Hauptkategorie(n)Sonderpädagogische Förderung (Themenfeld)
Lehren und Lernen (Prozesse und Methoden)
Soziales Umfeld (Gesellschaft, Kultur, Sprache und Religion)
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