Beginnjahr 2008 | Abschlussjahr 2009 |
Institutionendurchführende Institutionen übergeordnete InstitutionenPersonenProjektleiterInnen+Ansprechpersonen |
Ländercode Österreich | Sprachcode Deutsch | |
Abstrakt | Emotionale Intelligenz - als "... Fähigkeiten wie die, sich selbst zu motivieren und auch bei Enttäuschungen weiterzumachen; Impulse zu unterdrücken und Gratifikationen hinauszuschieben; eigene Stimmungen zu regulieren und verhindern, daß Trübsal einem die Denkfähigkeit raubt; sich in andere hineinzuversetzen ..." ( Goleman 1996, S. 54/56) - ist für Pädagog/inn/en von zentraler Bedeutung. Wie weit lassen sich schon bei angehenden Pädagog/inn/en diese Kompezenzen abbilden und zeigen sich Unterschiede zwischen Studierenden an Pädagogischen Hochschulen und Student/innen an der Universität? Welche weiteren abhängigen Variablen beeinflussen Emotionale Intelligenz?Eine zentrale Grundhypothese wurde so formuliert: (H1)Es besteht ein Unterschied in der Einschätzung der emotionalen Intelligenz durch die Betroffenen zwischen Studierenden an Pädagogische Hochschulen und Pädagogikstudent/inn/en an Universitäten - Es galt die Prüfhypothese zu falsifizieren: (H0)Es besteht kein Unterschied in der Einschätzung der emotionalen Intelligenz durch die Betroffenen zwischen Studierenden an Pädagogische Hochschulen und Pädagogikstudent/inn/en an Universitäten. | |
Methode | empirisch qualitativ: deskriptive Statistik; explorative Faktorenanalyse; Inferenzstatistik | |
Ergebnisse | Präsentation der Zwischenergebnisse bei der ÄEPF-Tagung 2009 | |
Erhebungstechniken und Auswahlverfahren | Empirisch quantitativ: Befragung von Student/innen - Literaturrecherche, Merkmalanalyse, Aufgabenkonstruktion, Vortestung, Aufgabenanalyse, Itemselektion/-revision, Haupttestung | |
Hauptkategorie(n) | Verhalten und Persönlichkeit | |
Mit den Themen des Projekts weitersuchen |
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