Beginnjahr 2007 | Abschlussjahr 2009 |
Institutionendurchführende Institutionen übergeordnete Institutionen finanzierende InstitutionenPersonenProjektleiterInnen+Ansprechpersonen MitarbeiterInnen |
Ländercode Österreich | Sprachcode Deutsch | |
Abstrakt | Das Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck ist Projektpartner beim GRUNDTVIG-Projekt IGLOO. Das Grundtvig-Programm, das von der Europäischen Kommission im Jahr 2000 aufgelegt wurde, konzentriert sich auf die Lehr- und Lernbedürfnisse von Menschen in der Erwachsenenbildung und in alternativen Bildungsgängen sowie auf die Anbieter solcher Leistungen. In diesem Projekt wird für Betriebe und Organisationen ein Modell entwickelt, um intergenerationelles Lernen, das heißt das Lernen der älteren ArbeitnehmerInnen von den jüngeren, das Lernen der jüngeren von den älteren sowie das gemeinsame Lernen zu fördern.Hintergrund für dieses Vorhaben ist der demographische Wandel und die damit verbundene Notwendigkeit, die Balance zwischen den Generationen am Arbeitsplatz neu zu begründen. So sollen sowohl Arbeitsklima, Kompetenzentwicklung der MitarbeiterInnen als auch Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Betriebe gesichert beziehungsweise gesteigert werden. Auch in Hinblick auf eine Gleichwertigkeit der Generationen am Arbeitsmarkt, der Förderung des Humankapitals allgemein und der Arbeitsmarktfähigkeit der Einzelnen verspricht intergenerationelles Lernen Verbesserungen. Partnereinrichtungen: (AT) BFI Tirol, (IT)University of Molise, (DE) LiNK MV e.V., (LV) EUROFORTIS, (ES) Femxa Formación S.L. | |
Methode | Verwendete Methoden: Literaturrecherche, qualitative Interviews und Fokusgruppengespräche mit Arbeitgebern und -nehmerInnen, Quotenstichprobe | |
Hauptkategorie(n) | Schulen und andere Bildungseinrichtungen Politik, Gesetzgebung, Öffentliche Verwaltung Verhalten und Persönlichkeit | |
Mit den Themen des Projekts weitersuchen |
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