Beginnjahr 1998 Abschlussjahr 1999

Institutionen

durchführende Institutionen übergeordnete Institutionen

Personen

ProjektleiterInnen+Ansprechpersonen MitarbeiterInnen
Ländercode Österreich Sprachcode Deutsch
AbstraktAuf Grund der Österreichischen Schulstatistik und der Inskriptionsmeldungen der "Zentralen Hörerevidenz" wird die Vergangenheitsentwicklung des österreichischen Bildungswesens quantitativ analysiert. Auf Basis dieser Ergebnisse werden mit Hilfe von Computersimulationen mögliche Entwicklungspfade des österreichischen Bildungswesens berechnet. Das Schwergewicht dieses Projekts liegt zwar im Bereich des postsekudären Bildungswesens, Voraussetzung für die Prognose der Studienanfängerzahlen ist allerdings die Kenntnis der Entwicklung des primären und insbesondere des sekundären Bildungswesens, weshalb diesem Projekt auch ein Simulationsmodell des primären und sekundären Bildungswesens angegliedert ist.
MethodeStatistische Auswertungsverfahren kommen zur Anwendung.
ErgebnisseDie wichtigsten Ergebnisse sind die zukünftige quantitative Entwicklung der Maturanten-, Erstinskribierenden-, Studenten- und Absolventenzahlen. Diese werden in einer Standard-, einer hohen und niedrigen Variante prognostiziert. Weitere Varianten, die sich durch Veränderung anderer Parameter - z.B. nach Vorschlägen des Auftraggebers - ergeben, können jederzeit berechnet werden. Publikationen der vorangegangenen Hochschulplanungsprognose finden sich in den Hochschulberichten des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr.
Erhebungstechniken und AuswahlverfahrenEs wird eine Sekundäranalyse der gesamten Schulstatistik und der zentralen Hörerevidenz durchgeführt.
Hauptkategorie(n)Schulen und andere Bildungseinrichtungen
Politik, Gesetzgebung, Öffentliche Verwaltung
Bildungspolitik und Bildungsverwaltung
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