Beginnjahr 2002 | Abschlussjahr 2005 |
Institutionendurchführende Institutionen finanzierende InstitutionenPersonenProjektleiterInnen+Ansprechpersonen MitarbeiterInnen |
Ländercode Österreich | Sprachcode Deutsch | |
Abstrakt | Guter Unterricht braucht eine gute Lernumgebung. Seit der Integration der Notebooks in die schulische Arbeit wurden große Anstrengungen für das Finden einer geeigneten Didaktik unternommen. Im Rahmen des Projektes wurden Möglichkeiten hinsichtlich einer harmonischen Implementierung von Notebooks in den Mathematikunterricht (der Grundschule) erarbeitet. Grundlage dafür ist aber ein entsprechend gestalteter Seminarraum mit Arbeitsbedingungen, die den neuen Anforderungen entsprechen. Die Frage, die sich ergibt, lautet: Wie muss ein Schüler/innenarbeitsplatz gestaltet sein, damit die gestellten Anforderungen erfüllt werden können? Daraus resultiert weiters die Frage nach einem entsprechenden Klassenraumdesign der Zukunft. Welche grundsätzlichen Anforderungen werden an einen zeitgemäßen Schüler/innenarbeitsplatz gestellt? Weiters beschäftigt die Frage, wie ein entsprechendes Klassenraumdesign aussehen muss, wenn alle Schüler/innen die Möglichkeit haben sollen, punktuell, je nach Unterrichtssituation im Klassenraum, auf ein Notebook zugreifen zu können.Vorrangiger Aspekt bei der Verwendung von Notebooks im Unterricht der Grundschule ist, dass die bisher erfolgreich angewandten didaktischen Konzepte ihre Gültigkeit behalten müssen und der Einsatz der neuen Medien weitere Chancen ermöglichen soll, um den konstruktivistischen Ansatz von Lernen noch stärker zu betonen. Ein wesentlicher Faktor hinsichtlich der geeigneten Arbeitsbedingungen besteht darin, eine schüler/innenorientierte Lernumgebung zu schaffen, die es ermöglicht, neben der Umsetzung allgemeiner und fachdidaktischer Prinzipien, Computer, respektive Notebooks, im Unterricht harmonisch zu integrieren. Im Rahmen des Projektes wurde eine völlig neue Art einer effizienten Lernumgebung für Schüler/innen - "DELTA-Flex" entwickelt und getestet. Ausgehend von der Tatsache, dass immer mehr Schüler/innentische (Einzel- oder Doppeltische) in Gruppenform aufgestellt werden, gingen meine Überlegungen dahin, von Beginn an einen Tisch zu konzipieren, der die Funktion eines Gruppentisches erfüllt. Neben der Schüler/innenanzahl, der Flexibilität und der Kombinierbarkeit waren ergonimische Aspekte weitere Gestaltungskriterien. | |
Ergebnisse | Projektarbeit 2003 | |
Internet (pages + downloads) | ||
Hauptkategorie(n) | Schulen und andere Bildungseinrichtungen Soziales Umfeld (Gesellschaft, Kultur, Sprache und Religion) | |
Mit den Themen des Projekts weitersuchen |
|