Beginnjahr 2005 Abschlussjahr 2006

Institutionen

durchführende Institutionen übergeordnete Institutionen finanzierende Institutionen

Personen

ProjektleiterInnen+Ansprechpersonen MitarbeiterInnen
Ländercode Österreich Sprachcode Deutsch
AbstraktStatistische Analyse des postsekundären und tertiären Bildungswesens und die Abschätzung der zukünftigen Entwicklung dieses Bildungsbereichs mit Hilfe eines Computersimulationsmodells.
MethodeStatistische Analyse der anonymisierten Gesamtdaten der Studierenden (Zentrale Hörerevidenz), wie z. B. Regressionsanalysen usw.
ErgebnisseNach einer mehr als 20-jährigen Expan­sionsphase war der Universitätssektor 1987/88 mit einer Maximalzahl von 22.600 inländischen Erstimmatrikulierenden in eine Stabilisierungsphase einge­treten. Trotz steigender Bildungsbe­teili­gung im Sekundar­schulbe­reich sind die Anfängerzahlen – aufgrund der demogra­phisch be­dingten Entlastung – nicht gestiegen. Zeitgleich mit dem Auslaufen die­ses demographischen Entlastungseffekts ab 1995 erfolgte die Einrichtung von FHS-Lehrgängen, sodass der bis 2012 zu erwartende, rund 30%ige Wachstumsschub bei den Maturantinnen und Maturanten größtenteils von diesem weiterhin expan­dierenden tertiären Ausbildungsweg absorbiert werden könnte.
Erhebungstechniken und AuswahlverfahrenDie anonymisierten Gesamtdaten der Studierenden (Zentrale Hörerevidenz) - Daten, die für Verwaltungszwecke des Bundes erhoben werden.
Internet (pages + downloads)
Hauptkategorie(n)Politik, Gesetzgebung, Öffentliche Verwaltung
Bildungsinhalt (Themenfeld)
Schulen und andere Bildungseinrichtungen
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