Beginnjahr 2007 Abschlussjahr 2009

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Ländercode Österreich Sprachcode Deutsch
AbstraktEmotional/Sozial & Kognitiv Intelligente Lehre EKIL wurde entwickelt, um eine über die Kulturgrenzen hinweg gültige international einsetzbare dynamische Matrix zu erstellen, die die Parameter für Intelligentes Lehren festlegt. Ziele: 1 nachhaltige Verbesserung der Lehre, 2 Professionelle Entwicklung der Lehrenden-Persönlichkeit, 3 Profilierung der Institution, 4 Entwicklung von Netzwerken und Förderung der Mobiltät von Lehrenden, 5 Verrringerung der Drop-out Raten der Studierenden, 6 Förderung des Bewusstseins für die Notwendigkeit des Lebenslangen LernensHypothesen: Die Lehre an Österreichischen Hochschulen und Universitäten ist von der Prämisse der Fachorientierung, der kognitiven Komponente geprägt. Die Lehre oder die Didaktik des jeweiligen Stoffgebietes wird von den Lehrenden als sekundär betrachtet. EKIL macht es sich zur Aufgabe, ein Bewusstsein für die Wichtigkeit der emotionalen und sozialen Komponenten der Lehre zu schafften. Die dynamische Matrix der sieben Prinzipien der Emotional / Sozial und Kognitiv Intelligenten Lehre EKIL baut auf der Verknüpfung der Erkenntnisse der Gehirnforschung mit den Erkenntnissen des "emotions research" auf, um eine nachhaltig neue Qualität in die Lehre zu bringen. Diese Disziplin heisst "Neuropädagogik"!
MethodeStandardisierte Unterrichtsbeobachtung mittels eines Beobachtungsbogens in 5-Minuten-Schritten durch drei qualifizierte Beobachter/innen, Test über das Vorwissen zum Stoffgebiet, um die Basis für Validität zu schaffen, standardisierte und elektronisch erfasste Selbstevaluierungen der Lehrenden und Studierenden, Leistungserfassung mittels Tests, Erhebung über Behaltewerte von Unterrichtsstoff mittels Tests nach einem längeren Zeitabschnitt. Coaching der Lehrbeauftragten mittels des Buches: "Die sieben Prinzipien von EKIL - Neuropädagogik."
ErgebnisseEmotional / Sozial & Kognitiv Intelligente Lehre EKIL ist imstande, 1 die Lehre nachhaltig zu verbessern, 2 die Behaltewerte zu erhöhen, 3 den gelernten Stoff in das Langzeitgedächtnis zu transferieren, 4 eine professionelle Entwicklung der Lehrenden-Persönlichkeiten einzuleiten, 3 eine Profilierung der Institution anzubahnen, 4 die Entwicklung von Netzwerken und die Förderung der Mobiltät von Lehrenden anzudenken, 5 die Verrringerung der Drop-out Raten der Studierenden zu ermöglichen, 6 die Förderung des Bewusstseins für die Notwendigkeit des Lebenslangen Lernens einzuleiten, 7 Change-Management in die Wege zu leiten.
Erhebungstechniken und AuswahlverfahrenQualitative und quantitative Forschungsmethoden kommen zum Einsatz: Standardisierte Unterrichtsbeobachtung, Selbstevaluierung der Lehrenden, Selbstevaluierung der Studierenden, Leistungserfassung, Coaching der Lehrenden
Publikationen (+ link zum OBV)
  • Fanta-Schreiner, Hilde : Emotional Kognitiv Intelligente Lehre - EKIL : - In: Erziehung und Unterricht . 158. 2008, 9-10, S. 738 - 744 .
    Link zum Bibliotheken Verbund
Hauptkategorie(n)Bildungsinhalt (Themenfeld)
Verhalten und Persönlichkeit
Schulen und andere Bildungseinrichtungen
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