Beginnjahr 2000 | Abschlussjahr 2002 |
Institutionendurchführende Institutionen
PersonenProjektleiterInnen+Ansprechpersonen |
Ländercode Österreich | Sprachcode Deutsch | |
Abstrakt | Das Projekt "Schnittstelle" beschäftigt sich mit dem Problembereich des Übergangs von Schülern mit Sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) von der Schule in die Arbeitswelt. Seine zentralen Ziele liegen darin, (a) die gegenwärtigen Bedingungen (schulischer und außerschulischer Art) nachzuzeichnen, die dieses Problemfeld bestimmen; (b) bestehende Ansätze und Modelle aufzuzeigen, die Problemlösungen im Rahmen der gegenwärtigen Situation befördern könnten; (c) Vorschläge zu entwickeln, wie die Chancen behinderter Jugendlicher auf eine sinnvolle Beschäftigung (im Rahmen des allgemeinen Zieles der gesellschaftlichen Integration) im Anschluss an die Schulzeit verbessert werden könnten. | |
Methode | In allen 11 Regionen wurden Fallstudien erstellt, im Rahmen derer (a) halbstrukturierte Interviews mit Funktionsträgern des schulischen und außerschulischen Bereichs, (b) hochstrukturierte Interviews mit Eltern betroffener Schüler/innen sowie (c) Erhebungen statistischer Daten über Schulwesen und Arbeitsmarkt durchgeführt wurden. | |
Erhebungstechniken und Auswahlverfahren | Es wurden Fallstudien über die schulischen und außerschulischen Bedingungen der Integration in 11 österreichischen Schulbezirken durchgeführt. Die Auswahl der zu untersuchenden Bezirke erfolgte nach zwei Kriterien: (a) nach Stadt bzw. Land; (b) nach ausgeprägter bzw. geringer Tradition im Bereich der schulischen Integration behinderter Schüler. | |
Hauptkategorie(n) | Soziales Umfeld (Gesellschaft, Kultur, Sprache und Religion) Sonderpädagogische Förderung (Themenfeld) | |
Mit den Themen des Projekts weitersuchen |
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