Beginnjahr 2014 | Abschlussjahr 2016 |
Institutionendurchführende Institutionen übergeordnete InstitutionenPersonenProjektleiterInnen+Ansprechpersonen |
Ländercode Steiermark | Sprachcode Deutsch | |
Abstrakt |
Das Projekt versucht einen Standard zu entwickeln um die Lücke zwischen Primärprävention im Bereich Alkoholsucht und ihre Spezialbehandlung zu schließen. Es soll versucht werden, dass die betreffenden Personen bezüglich ihres/seines Alkoholkonsums nachzudenken und sie zu sensibilisieren. Zudem soll versucht werden, betroffene Personen dahingehend zu motivieren, ihren Alkoholkonsum zu reduzieren (bzw. zu stoppen). Um in der Umsetzung praktikabel zu sein, wird die Grundlage der Durchführung vor allem einfach in ihrer Struktur sein. So kann das Projekt in bestehende Einrichtungen implementiert werden und benötigt kein zusätzliches Personal. Es braucht zwei ProjektmitarbeiterInnen, welche die Struktur Aufrechterhalten und die Spitäler vernetzen. Es besteht in der Steiermark ein gutes Netzwerk um Alkoholkranke und Alkoholgefährdete Personen zu begleiten. Hier will Dionysos die betroffenen Personen in diese Netzwerke vermitteln. Die Durchführung ist folgend geplant: 1. Früherkennung Fragebogen. 2. Kurzintervention informieren, beraten. 3.Case Management in das bestehende Netzwerk vermitteln. 4. Katamnese Bericht nach dem KlientInnenkontakt um die Durchführung evaluieren zu können. Damit soll die Schnittstellenproblematik im Gesundheitssystem reduziert und eine niederschwellige Gesundheitsförderung etabliert werden. Das Konzept kann in andere Bereiche erweitert werden. | |
Methode | Evaluation des Projektes: 1. In welchen Bereichen war Dionysos erfolgreich? 2. Welche Verbesserungsvorschläge? 3. Wie ist die Akzeptanz des Projektes bei verschiedenen Gruppen. 4. Sind bestimmte Schlüsselkriterien für eine erfolgreiche Beratung erkennbar? 5. Wie hoch ist die Ausfallquote? Welche Aspekte? 6. Ablaufschritte | |
Erhebungstechniken und Auswahlverfahren | Entwicklung eines Standards zur Früherkennung. 2. Strategieentwicklung um die Lücke zwischen Primärbehandlung und Spezialbehandlung zu schließen. 3. Praktikable Umsetzungsmethoden. 4. Erstberatung mit dem Motivational Case Managements 5. Methode um Personen bezüglich ihres Alkoholkonsums zu sensibilisieren. 6. Methode um Personen zu motivieren ihren Alkoholkonsum zu reduzieren (zu stoppen) | |
Hauptkategorie(n) | Verhalten und Persönlichkeit Soziales Umfeld (Gesellschaft, Kultur, Sprache und Religion) | |
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