Beginnjahr 2007 Abschlussjahr 2008

Institutionen

durchführende Institutionen

Personen

ProjektleiterInnen+Ansprechpersonen
Ländercode Österreich Sprachcode Deutsch
AbstraktZiel der Studie ist die mittelfristige (bis 2020) Prognose der Entwicklung der Schülerzahlen in den Bundesschulen. Im Prognosemodell der Schüler/innenströme sind aber auch die Pflichtschulen mit einzubeziehen, da sowohl in der Sekundarstufe I mit den Haupt- und Sonderschulen als auch in der Sekundarstufe II mit den Berufsschulen sowie den Polytechnischen Schulen Schulformen angeboten werden, die die Schulwahl beeinflussen bzw. die Allokation der Schüler/innenströme mitbestimmen. Das ibw-Schüler/innenstromprognosemodell stellt somit auf alle Schulformen ab, d.h. für alle Schulformen werden die mittelfristig erwartbaren Schüler/innenzahlen vorhergesagt. Anhand diverser Szenarien werden dabei demografische Einflüsse als auch Schulwahltrends im Prognosemodell berücksichtigt. Dieser Ansatz ermöglicht nicht nur eine Abschätzung der Bandbreite, in der die zukünftigen Schüler/innenzahlen liegen werden, sondern erlaubt auch eine Abschätzung, ob demografische und/oder Schulwahltrends der/die Haupteinflussfaktor(en) zukünftiger Schüler/innenzahlen sein werden. Als Abgrenzungskriterium für die diversen Schulformen wurde die bm:ukk Kategorie "Planstelle" verwendet. Diese Schulformencodierung unterscheidet sich von der in der österreichischen Schulstatistik verwendeten Systematik. Ein direkter Vergleich der Schüler/innenzahlen laut Planstelle und jener der österreichischen Schulstatistik ist daher nicht möglich.
Hauptkategorie(n)Bildungspolitik und Bildungsverwaltung
Bildungsinhalt (Themenfeld)
Soziales Umfeld (Gesellschaft, Kultur, Sprache und Religion)
Mit den Themen des Projekts weitersuchen