Beginnjahr 2020 Abschlussjahr 2022

Institutionen

durchführende Institutionen übergeordnete Institutionen

Personen

ProjektleiterInnen+Ansprechpersonen MitarbeiterInnen
Ländercode Österreich Sprachcode Deutsch
Schlagwörter DeutschLehr- und Lernforschung, Sekundarstufe, Führungskraft, Professionalisierung im Lehrberuf, Vignetten
Abstrakt

Das Projekt setzt sich mit der Frage auseinander, wie Lernerfahrungen von Schüler*innen zur Professionalisierung von angehenden Pädagog*innen (Elementar-, Primar-, Sonder- und Berufspädagogik, Sek. I+II) und zukünftigen pädagogischen Führungskräften beitragen können. 

Hierbei findet die phänomenologisch orientierte Vignette als Forschungsinstrument Anwendung. Die Vignette wird somit als Professionalisierungsinstrument in der Ausbildung von Pädagog*innen und pädagogischen Führungskräften an tertiären Bildungseinrichtungen (Universitäten, Pädagogische Hochschulen) sowie für Schulentwicklung (inkl. Kindergarten und andere formale Bildungsinstitutionen) und Qualitätsmanagement eingesetzt.

Qualitätssicherung ist seit Jahrzehnten eine zentrale Herausforderung für die Bildungsarbeit. Standen bis dato die Leistungen der Schüler*innen und steht damit einhergehend die Frage, wie deren Lernen optimiert werden kann, im Zentrum, so rückte in den vergangenen Jahren verstärkt die Professionalisierung von Pädagog*innen und pädagogischen Führungskräften sowie die Weiterentwicklung ihrer „Schlüsselkompetenzen für lebensbegleitendes Lernen“ in den Mittelpunkt.

Methode

Diese Projektbeschreibung deckt nur den Teilbereich Sekundarstufe I und II ab.

Weiter Teiilbereiche (Detials dazu siehe Projektpage):

Pädagogische Hochschule Wien: Berufsbildung

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt: Diversität und Inklusion in allen pädagogischen Bereichen

Freie Universität Bozen: Elementarpädagogik

Leibniz Universität Hannover: Sonderpädagogik

Universität Westmazedonien: Primarstufe

Schulamt des Fürstentums Liechtenstein in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Zürich: Pädagogische Führung

Erhebungstechniken und Auswahlverfahren

Um das Lernen in heterogenen Gruppen zu untersuchen, wurde an der Universität Innsbruck die phänomenologisch orientierte Vignette als Forschungsinstrument entwickelt. Sie beschreibt in dichten Szenen die Lernerfahrungen von Schüler*innen aus nächster Nähe. Dadurch entstehen differenzierte Einblicke in das Lernen, die im Rahmen des Projekts „ProLernen“ für die Professionalisierung von angehenden Pädagog*innen (Elementar-, Primar-, Sonder- und Berufspädagogik, Sek. I+II) und zukünftigen pädagogischen Führungskräften nutzbar gemacht werden. Die Vignette wird somit als Professionalisierungsinstrument in der Ausbildung von Pädagog*innen und pädagogischen Führungskräften an tertiären Bildungseinrichtungen (Universitäten, Pädagogische Hochschulen) sowie für Schulentwicklung (inkl. Kindergarten und andere formale Bildungsinstitutionen) und Qualitätsmanagement eingesetzt.

Internet (pages + downloads)
Hauptkategorie(n)Schulen und andere Bildungseinrichtungen
Bildungswesen (Themenfeld)
Lehren und Lernen (Prozesse und Methoden)
Mit den Themen des Projekts weitersuchen