Beginnjahr 2010 | Abschlussjahr 2011 |
Institutionendurchführende Institutionen
PersonenProjektleiterInnen+Ansprechpersonen MitarbeiterInnen |
Ländercode Österreich | Sprachcode Deutsch | |
Schlagwörter Deutsch | formative Evaluation, Gewaltintervention, summative Evaluation, primäre Gewaltprävention | |
Abstrakt | Die vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend finanzierte „Plattform gegen die Gewalt in der Familie“ wurde 1992 gegründet und dient als • Instrument zur Vernetzung von Hilfseinrichtungen, • Österreichweites Forum für den Erfahrungsaustausch • Beitrag zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Problem Gewalt in der Familie. Die Plattform ist in fünf Bereiche unterteilt: • Physische, psychische und sexuelle Gewalt gegen Kinder • Gewalt gegen Frauen • Gewalt an/unter Jugendlichen • Gewalt gegen ältere Menschen • Geschlechtsspezifische Burschen- und Männerarbeit. Es arbeiten 45 etablierte Organisationen (z.B. Kinderschutzzentren, Frauenberatungsstellen, Jugendeinrichtungen, SeniorInnenvereine, Männerberatungsstellen u. a.) auf dem Gebiet der primären Gewaltprävention und -intervention mit folgenden Zielsetzungen zusammen: • Reduzierung von Gewalt • Erhöhung der Aufdeckungsrate • Einleiten effizienter Interventionen • Sensibilisierung und Öffentlichkeitsarbeit. Das ZEF wurde mit der Evaluation der „Plattform gegen die Gewalt in der Familie“ beauftragt, die unter dem Motto „Rückblick - aktuelle Bestandsaufnahme - Entwicklung von Optionen für die Zukunft“ steht. Im Evaluationsdesign wird das Konzept einer summativen (ergebnisorientiert) Evaluation mit formativer Komponente (prozessorientiert und mitgestaltend) umgesetzt (Bortz und Döring, 2006). | |
Publikationen (+ link zum OBV) |
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Internet (pages + downloads) | ||
Hauptkategorie(n) | Soziales Umfeld (Gesellschaft, Kultur, Sprache und Religion) | |
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